Ein weiterer Schritt in die Zukunft

 

Bei unseren Bau-Projekten achten wir auf die verwendeten Baustoffe sowie Technologien. Nach besten Wissen und Gewissen weisen wir auf die Problemlagen bei der Herstellung und Verwendung verschiedener Baustoffe hin. Im Fokus stehen dabei meist die sozialen und ökologischen Folgen durch die Nutzung von Baustoffen. Wir wollen damit einen Beitrag zu einer klimafreundlichen Arbeitsweise leisten und die Erde auch für künftige Generationen lebenswert erhalten.

Daher haben wir die Investition in eine moderne elektrische betriebene Baumaschine getätigt. Sie ersetzt eine Maschine, die mit Dieselantrieb ausgestattet ist – und die wir lange genutzt, immer wieder repariert und gepflegt haben, bis dies nicht mehr möglich war. Die Typbezeichnung von dem E-Radlader lautet Schäffer 24e. Es ist die erste Maschine dieser Bauform mit Elektroantrieb und LI-Ionen-Technologie auf dem Markt. Das Äquivalent der Maschine mit Verbrennungsmotor kostet in der Neuanschaffung nur 2/3 des Preises. Um die Maschine zu finanzieren, haben wie versucht Fördergelder zu akquirieren. Diese Art von Baumaschinen sind derzeit leider nicht förderfähig. Um jedoch nicht in die Technik von gestern zu investieren, haben wir uns dennoch für die Anschaffung entschieden. Durch unsere Nachfragen und Beratungen der Politik, geben wir auch weiterhin Impulse für eine ökologisch ausgerichtete Wirtschaftsförderung. Die Frage nach der ökologischen Sinnhaftigkeit bleibt bestehen. Wir versuchen die Folgen unserer Arbeit ständig kritisch zu prüfen und zu optimieren. Sollten sich weitere energie- und ressourcensparende Technologien in unseren Arbeitsbereichen entwickeln, sind wir motiviert sie auszuprobieren und bekannter zu machen.

Beispielprojekte: